Ich freue mich, Sie in meiner virtuellen Buchhandlung begrüßen zu dürfen. Egal ob Sie nur zum Stöbern kommen oder gezielt nach dem ein oder anderen Titel suchen möchten: Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei Ihrem Besuch und helfe gerne weiter, wenn Sie Fragen haben. Telefonisch, per Email oder whatsapp und natürlich auch gerne persönlich im Laden.
Ich freue mich auf Sie. Ihre Franzis Hensch.
Meine Mitarbeiterin des Monats: Jara
Es ist das Jahr 1949, in dem Rita Gawehn in Hagen geboren wird. Ihre Mutter, Hanna, ist mit der Familie aus Ostpreußen geflüchtet, ihr Vater, Karl, ein Sauerländer. Im Jahr 1949 stecken sie beide in den Kinderschuhen: die deutsche Demokratie und Rita. Zwanzig Jahre später, sind beide erwachsen geworden.
Casey ist 31 Jahre alt, lebt in Boston und schiebt durch ihr Studium einen riesigen Schuldenberg vor sich her, den sie mit ihrem Job als Kellnerin nie wird abbezahlen können. Sie wohnt in einer Garage, fährt Fahrrad, da sie sich ein Auto nicht leisten kann, und hat natürlich keine Krankenversicherung. Seit 6 Jahren schreibt Sie an ihrem großen Roman. Und genau dies ist ihr Traum, ihre Bestimmung, ihr Fluchtpunkt: Sie will und muss schreiben! Doch die niederdrückenden Schulden, das Hin-und-her zwischen zwei Männern und der plötzliche Tod ihrer Mutter werfen sie immer wieder aus der Bahn.
Köln im Jahre des Herrn 1376: Die erst 27jährige Almut Bossart tritt nach dem frühen Tod ihres Ehemannes in den Beginenkonvent am Eigelsteig ein. Wie so vielen unverheirateten oder verwitweten Frauen dieser Zeit bietet ihr der Beginenkonvent die Möglichkeit, ein vergleichweise selbstbestimmtes und wirtschaftlich unabhängiges Leben zu führen.
Elizabeth Zott ist eine Frau mit dem unverkennbaren Auftreten eines Menschen, der nicht durchschnittlich ist und es nie sein wird. Doch es ist 1961, und die Frauen tragen Hemdblusenkleider und treten Gartenvereinen bei. Niemand traut ihnen zu, Chemikerin zu werden. Außer Calvin Evans, dem einsamen, brillanten Nobelpreiskandidaten, der sich ausgerechnet in Elizabeths Verstand verliebt. Aber auch 1961 geht das Leben eigene Wege. Und so findet sich nach dem Unfalltod ihrer großen Liebe die alleinerziehende Elizabeth Zott in der amerikanischen TV-Show »Essen um sechs« wieder.
Während die mexikanische Malerin und Stilikone Frida Kahlo derzeit zum wiederholten Male eine Renaissance erlebt, so als würde jede Frauengeneration diese herausragende Künstlerin neu für sich entdecken, ist es um die nicht weniger bemerkenswerte französische Künstlerin Niki de Saint Phalle (1930 - 2002) in den letzten zwanzig Jahren eher ruhig geworden.
Hinter einem düsteren Cover befindet sich ein unerwartet interessanter und unkonventioneller Krimi. Im Mittelpunkt: eine junge Frau, die nur durch das beherzte Eingreifen ihrer Lehrerin davor bewahrt wurde, als Junkie unter einer Brücke zu landen.
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